Bögen, Türme, Mauern und Türen

Torretta Pepoli

Torretta Pepoli Torretta Pepoli
Die zwischen 1872 und 1880 auf Veranlassung des Grafen Agostino Sieri Pepoli – einem Gelehrten und Mäzen – errichtete „Torretta“ (Türmchen) ist ein Bauwerk, das sich durch einen originellen Stil mit maurischen und mittelalterlichen Elementen auszeichnet und in der grünen Lunge des Balio-Gartens steht.

Dieses von der Inspiration des Grafen geprägte Bauwerk diente ihm als „buen retiro“ (schöner Rückzugsort) für seine Meditationen, aber auch als Begegnungsort, an dem er berühmte Gäste aus der Welt der Kultur empfing, wie den Literaten Ugo Antonio Amico, den Musikwissenschaftler Alberto Favara, den Archäologen Antonino Salinas, den Minister Nunzio Nasi und andere. Nach einer sorgfältigen Restaurierung wurde die Torretta vor kurzem ihrem neuen touristischen und kulturellen Verwendungszweck als ständiges Observatorium des Friedens und Leuchtturm des Mittelmeers übergeben.  

Eintrittskarten zum vollen Preis: 5,00 €

(10,00 € integrierte Eintrittskarte: Schloss + Museum + Türmchen + Spanisches Viertel + Erice in Miniatur)

Ermäßigter Preis*: 2,00 €
(6,00 € integrierte Eintrittskarte: Schloss + Museum + Torretta + Spanisches Viertel + Erice in Miniatur)
*Kinder von 11-16 Jahren, Personen über 65 Jahren, Reisegruppen von mindestens 15 und höchstens 40 Personen, Studenten.
Gruppen oder Schulklassen über 40 Personen: 1,5 €; integrierte Gruppen 4 €.

Freier Eintritt: Kinder bis zu 10 Jahren, Behinderte.

Öffnungszeiten:
1. Januar - 31. März (Wochentage: telefonische Reservierung mindestens 24 Stunden im Voraus)
1. April - 30. Juni: 10 - 18 Uhr
1. Juli - 30. September: 10:00 - 19:00
1. Oktober - 31. Oktober: 10.00 - 18.00 Uhr
1. November - 31. Dezember (Wochentage: telefonische Reservierung mindestens 24 Stunden im Voraus)
Samstags und an Feiertagen: 10:00 - 16:00

 

Info

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Die Balio-Gärten

Diese elegante öffentliche Gartenanlage im englischen Stil wurde im 19. Jahrhundert auf Veranlassung des Grafen Agostino Pepoli angelegt, der das Gelände neben den Balio-Türmen mit dem Ziel umgestaltete, einen „verzauberten Garten“ zu erschaffen, einen Ort der Ruhe, der Besinnung und der Betrachtung der umliegenden Landschaft.

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